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zuletzt geändert 11.07.2021
Astrids Drehorgeln
unsere Orgeln
Alles fing damit an, daß mein Vater eine Deleika geschenkt bekam. Darauf konnte auch ich einige
Male spielen. Auch nach seinem Tod spielte ich bei einigen Gelegenheiten auf.
Bei einem Besuch des Drehorgel-Festivals in Linz am Rhein fiel uns auf, welche Vielfalt es bei Orgeln,
aber auch bei den Spielern gibt. Zu meinem 60sten schenkte mir meine Familie meine Hofbauer. Mit
ihren Metallpfeifen setzt sie bei jedem Spiel Akzente. Wir wurden Mitglied im Club Deutscher
Drehorgelspieler, lernten viele Gleichgesinnte und neue Freunde kennen. Im Bergischen treffen wir
uns regelmäßig zum Meinungsaustausch und gemeinsamen Musizieren.
Auch bei meinem Mann wuchs jetzt die Sehnsucht selbst zu spielen und seine Ideen auszuprobieren.
Also kam zu seinem 70sten die Raffin dazu.